Der Abstieg am Drackensteiner Hang

1. Drachenlochbrücke/Nasenfelstunnel

Modell der Drachenlochbrücke

Der Albabstieg, also die Fahrtrichtung Ulm-Stuttgart, für den genau genommen der Begriff "Drackensteiner Hang" zutreffend ist, wurde in den Jahren 1936/37 in Rekordzeit gebaut. Hier zu sehen ist ein Modell der Drachenlochbrücke aus der Planungsphase 1934, der ersten von drei Brücken am Albabstieg. (Bild: AM Kirchheim/Teck)



Tunnel durch den Nasenfels

Bau des 40,80m langen Tunnels durch den Nasenfels (1936). Die Höhe des Tunnels beträgt 7,70m, die Breite 9,20m. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Trassierung im Drachenloch

Trassierung einer Arbeitsstraße in der Drachenlochschlucht, welche die Brücke überspannen soll. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Bau der Brücke

Die Drachenlochbrücke ist mit einer Länge von 184,80m und einer maximalen Höhe von 47m das größte Bauwerk der Abstiegsstrecke. Die Breite der Brücke beträgt 9m, das Gefälle auf der gesamten Strecke 6%. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Blick von Unterdrackenstein

Der Blick auf die fast fertige Brücke von Unterdrackenstein aus. Links ist eine sogenannte "Lehnbrücke" zu sehen. Sowohl ober- als auch unterhalb des Nasenfelstunnels wurden diese durch die steile Hanglage notwendig. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Lehnbrücke Impferloch

Hier die Lehnbrücke oberhalb des Nasenfelstunnels (am "Impferloch").



Arbeiten an der Straßendecke

Arbeiten an der Straßendecke. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Drachenlochbrücke

Die fast fertiggestellte Brücke 1937. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Belagsarbeiten auf der Brücke

Belagsarbeiten auf der Brücke. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Gegenverkehr auf dem Albabstieg

Zunächst wurde der heutige Albabstieg im Gegenverkehr befahren, da die Arbeiten am unfertigen Aufstieg, kriegsbedingt im Jahr 1942 eingestellt wurden. (1937, Bild: AM Kircheim/Teck)



Blick vom Nasenfels

Blick auf die neue Strecke vom Nasenfels aus. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Parkplatz am Nasenfels

Die Rastplätze sollten besonders einen schönen Blick ins Tal ermöglichen. Jedoch waren diese sehr klein. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Parkplatz am Nasenfels

Nochmals die Ausblickspunkte. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Pflasterdecke am Drackensteiner Hang

Blick auf die Pflasterdecke des Albabstieges. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Fertige Brücke

Die fertiggestellte Brücke im Gegenverkehr. (1937, Bild: AM Kircheim/Teck)



Gesprengte Drachenlochbrücke

Kurz vor Ende des Krieges ereilte auch die Drachenlochbrücke das gleiche Schicksal, wie viele andere Autobahnbauwerke: Die Sprengung auf Führerbefehl am 19.03.1945. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Gesprengte Drachenlochbrücke

Die zerstörte Brücke. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Überbleibsel der zerstörten Brücke

An der K1447 zwischen Gosbach und Drackenstein liegen unterhalb der Drachenlochbrücke noch heute die Trümmerteile der alten Brücke. Dieser, direkt an der Straße.



Wiederaufbau der Drachenlochbrücke

Schnell wurde diese bereits 1949 wieder aufgebaut. (Bild: AM Kircheim/Teck)



Wiederaufgebaute Brücke

In der Zwischenzeit wurde als Umfahrung der Brücke der spätere Parkplatz "Drachenloch" benutzt (im Bild unten). (Bild: AM Kircheim/Teck)



2. Himmelsleiterbrücke

Bau der Himmelsleiterbrücke

Hier die zweite Brücke: Die 100m lange Himmelsleiterbrücke. (1936)



Auf der Himmelsleiterbrücke

Auf der fertiggestellten Himmelsleiterbrücke. (1937, Bild: AM Kircheim/Teck)



3. Fischerhäuslebrücke

Bau der Fischerhäuslebrücke

Die dritte Brücke bergabwärts: Die Fischerhäuslebrücke. Hier die Gründung der Pfeiler. (1936, Bild: AM Kircheim/Teck)



Lehrgerüstbögen an der Fischerhäuslebrücke

An der Fischerhäuslebrücke, werden die Lehrgerüstbögen eingesetzt. (1936)



Bau der Fischerhäuslebrücke

Die 245m lange Brücke im Bau... (1937, Bild: AM Kircheim/Teck)



Die fertiggestellte Fischerhäuslebrücke

...und nach Fertigstellung. (1937, Bild: AM Kircheim/Teck)



Stützmauern unterhalb Fischerhäuslebrücke

Hier die charakteristischen Stützmauern entlang des Albabstieges, gebaut mit Tuffsteinen. (Bild: AM Kircheim/Teck)



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Blick aus einem Mercedes auf die geplasterte, einspurige Strecke (Fahrtrichtung Ulm). Im Hintergrund, links der Autobahn ist die Josefskapelle in Gosbach zu erkennen.







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